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Deutsche in Ungarn
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Gárdonyi Géza

Gárdonyi Géza (Géza Ziegler)
1863-1922

Schriftsteller. Sein Vater war ein Wander-Schlosser aus Österreich. Es war sein Sohn, der den Familiennamen magyarisieren ließ. Gárdonyi begann seine Karriere als Volksschullehrer und dadurch konnte er das ungarische Volk und das ungarische Dorf gründlich kennen lernen. Er begann ziemlich früh, bereits im Alter von 22 Jahren zu schreiben und war Mitarbeiter von Zeitungen in Szeged und in Arad, übersiedelte dann nach Budapest und arbeitete dort für das Blatt „Magyar Hírlap”. Als Schriftsteller wurde er vor allem mit seinen historischen Romanen (Sterne von Erlau, Der unsichtbare Mensch) bzw. mit seinen Dramen (Der Wein, Der alte Herr) berühmt. Als Anerkennung seiner schriftstellerischen und künstlerischen Tätigkeit wurde zum Mitglied der Petőfi-Gesellschaft, der Kisfaludy-Gesellschaft und 1910 „als den größten Künstler der ungarischen Sprache und einen der besten Vermittler der ungarischen Bestrebungen” auch zum Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Auch seine Übersetzertätigkeit war bedeutend, so dass als bester ungarischer Übersetzer von Dante zum Ehrenmitglied der Italienischen Staatlichen Akademie gewählt wurde. Seine letzten Jahre verbrachte er fern von der Öffentlichkeit in Eger/Erlau. Auf seinem Tod war ein landesweiter Trauer die Reaktion und bereits im nächsten Jahr wurde eine literarische Gesellschaft nach ihm benannt.


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